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| — Arin zu Ras in Elemente des Verrats |
Arin ist ein selbsterlernter Spinjitzu-Meister, der Schöpfer von Objekt-Spinjitzu und ehemaliger auszubildener Ninja von Lloyd.
Er war ein kleines Kind, das die Verschmelzung aus erster Hand erlebt hatte und in seiner Nachbarschaft der letzte Überbleibende war. Nach der Schmelze lernte er Sora in Crossroads kennen, sie wurden beste Freunde und sie lebten zusammen in einer Wohnung, bis zu einem entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben, ihrer Begegnung mit Riyu.
Als großer Fan der Ninja, der sogar eine Vorstufe von Spinjitzu beherrschte und es sich selbst gelehrt hatte, was eigentlich unmöglich sein sollte, träumte er davon, ein Kloster mit dem Preisgeld des Wettrennens Mech Master 5000 zu gründen. Um sein Ziel zu erreichen, baute er mit Sora einen Mech, den SA Mark 01, und trat an mehreren Rennen an, doch sie scheiterten jedes Mal. Während ihres Kampfes gegen Dorama beim Crossroads-Jahrmarkt, lernte Arin Gegenstände Spinjitzu anwenden zu lassen, was als Objekt-Spinjitzu bezeichnet wird.
Biografie[]
Vorgeschichte[]
Seine Mutter lehrte ihm schon früh das Backen und immer, wenn er traurig gewesen war, buk sie ihm zur Aufmunterung einen Kuchen.[1] Arins Eltern waren große Kriminal-Fans und gaben ihr detektivisches Wissen schon früh beim Spielen von „Trace“an Arin weiter.
Staffel 1[]
Die Verschmelzung: Teil 1[]
Arin sieht den Riss im Himmel
Alles nahm seinen Anfang in einer Rückblende. Der junge Arin spielte auf der Gartenmauer seines Zuhauses Ninja und stellte ihre Kampfbewegungen nach, der unbedingt einer von diesen werden wollte, während seine Eltern ihm zuschauten. Doch der Spaß nahm schnell ein Ende, als sich ein Riss im Himmel öffnete, der alles und jeden in seiner Nachbarschaft mitreißen würde. Als seine Mutter ihn aufforderte, hereinzukommen, war es allerdings schon zu spät und der aufkommende Wind beförderte den kleinen Jungen in die Luft. Gefangen im Sturm kamen ihm seine Vorbilder, die Ninja, zur Hilfe und der Grüne Ninja rettete ihn auf ihr fliegendes Schiff, den Ninja-Flugsegler. Vom Schiff aus beobachtete er seine Idole, wie sie den gefährderten Bürgern zur Hilfe kamen und sie wieder in Sicherheit brachten, und vor allem Lloyd schenkte er seine Aufmerksamkeit. Kurz darauf nahm ihn Lloyd huckepack, gleitete über die Kette des Ankers und setzte ihn zurück auf den Boden. Daraufhin setzten die Helden ihre Rettungsaktion weiter fort und flogen auf das etwas, das sich im Himmel befand, zu. Nach ihrem Verschwinden im Riss fiel ihm etwas Ungewöhnliches auf, denn die Fugen im Himmel schlossen sich auf einmal. Einen Moment später wurde er Zeuge der sogenannten Verschmelzung und eine Explosion, die ganz Ninjago verändern würde, zerstörte den Wohnkomplex, wo er lebte. Nachdem er wiedererwacht war, fand er sich auf einer kahlen Landschaft wieder im Glauben gelassen, dass er als einziger überlebt hatte und alle, die er kannte, fort waren. Im Horizont erblickte er eine Stadt, die nie zuvor da gewesen war, das Königreich Imperium, und später verstand er, dass die anderen legendären Welten nun mit Ninjago verschmolzen waren. Kurz darauf stürzte eine Sitzbank aus heiterem Himmel, die ihn an seine Eltern erinnerte. Sofort rief er nach seiner Familie, erhielt jedoch keine Antwort. Die Hoffnung schien verloren, bis eine Möwe auftauchte und in diesem Moment eine grüne Maske, die eigentlich Lloyd gehörte, auf ihn herabfiel. Neugierig fing er sie auf und war sichtlich überrascht.
Angriff aus der Luft
In der Gegenwart steigte er auf einen Haufen Müll, der auf einem Schrottplatz zusammen gequetscht wurde, und man erfährt, dass er sich nun mutterseelenallein in einer neuen Welt zurechtfinden muss und er mit ganz ungewöhnlichen Kreaturen tagtäglich interargiert. Seine Hoffnung gab er allerdings nicht auf, denn trotz der Abwesenheit seiner Idole war er davon überzeugt, dass er ihr Werk weiterführen müsste. Im nächsten Moment taucht auf einmal Sora auf, eine Jugendliche, die der Welt von Imperium entstammt und sich nach dem lebensverändernden Ereignis mit ihm angefreundet hatte. Diese hingegen war von seinem Vorhaben nicht gerade beeindruckt, da sie ihren neuen Freund noch nicht als Ninja anerkannte. Er entgegnete jedoch, dass er nur einen Meister brauche, der zu dieser Zeit allerdings ihm fehlte. Dann ließen sie von dem Thema ab und konzentrierten sich auf die Wachhunde, die den Platz bewachen sollten, stattdessen jedoch Arin neugierig lauschten. Da sie zwischenzeitlich aber Lärm von sich gaben, mussten sie die Dobermänner irgendwie zum Schweigen bringen. Doch, als plötzlich ein Alarm ausbrach, war es zu spät und eine Gruppe von Sicherheitsbot traf ein, die die beiden Eindringlinge bemerkt hatte. Daher mussten sie fliehen und ihre Suche nach Mechanikteilen beenden. Da sich die Roboter ihnen vor dem Ausgangstor jedoch in die Quere stellten, hatten sie keine andere Wahl, als gegen sie zu kämpfen. Während Sora sich eher zurückhielt, zeigte Arin den Sicherheitsbot, was er drauf hatte. Dabei hatte er einen Plan und während er die Roboter ablenkte, indem er ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, schlich sich seine Freundin von hinten an den führenden Hauptbot an und entnahm diesem eine Technikplatte. Daraufhin hörten die Sicherheitsbots damit auf, anzugreifen und tanzten stattdessen. Als Bezahlung für die gestohlenen Technikteile ließ Arin einen seiner Schneebeeren-Kuchen zurück, der die Hunde anlockte. Anschließend machten sie einen kleinen Abstecher auf einen Balkon, von wo aus sie in die Ferne auf Imperium blickten, bevor die beiden Freunde zu ihrem gemeinsamen Penthouse zurückkehrten. Dieses befand sich in einer Metropole namens Crossroads, wo früher Ninjago City stand. Sie machten aus, wer zuerst oben sei, wäre der Gewinner. Mit seinem Greifarm gelangte der Junge zuerst nach oben, fiel dabei jedoch um. In der Wohnung holte er einen Kuchen aus einem Ofen hervor und das Mädchen kümmerte sich um die Technik, die für ihren Mech am morgigen Rennen des Mech Master 5000 für ihr Fahrzeug gebraucht wurde, denn zusammen wollten sie viel Geld machen und sich eine anständige Bleibe leisten. Dabei träumte er bereits davon, ein Kloster zu errichten, und auch Sora trug ihre Ideen bei. Allerdings wurden die beiden nur kurz darauf aus ihren Fantasien gerissen, als ein Schmelzbeben die Stadt erschütterte und diverse Sachen umwarf. Danach hinterfragten er den Sinn der Verschmelzung und Sora meinte, dass das Ereigniss für ihn verlustreich gewesen sei, ihr hingegen jedoch ein neues Leben ermöglicht hätte.
Am nächsten Tag gingen Sora und er mit ihrem Mech, den sie schieben mussten, zur Anmeldungsrezeption des Mech Master 5000, wo sie von Mr. Frohicky begrüßt wurden. Nachdem der Mann die Ernsthaftigkeit ihrer Beteiligung infrage gestellt hatte, ließen die beiden von seiner Empfehlung, das heutige Rennen sausen zu lassen, ab und gingen zur Bezahlung über. Doch statt der Auszahlung der Anmeldegebühr gelang es den Freunden, Mr. Frohicky mit einem ihrer selbst gebackenen Kuchen zu bestechen und ihre Teilnahme zu sichern. Kurz darauf begegneten sie Kreel und ihrer Gang, einer weiteren Teilnehmerin, die bereits mehrmals im Rennen gegen sie gewonnen hatte. Nach wenigen Sticheleien setzte sie die Vorbereitungen für ihren Mech fort und ließen ihre Konkurrentin zurück.
Zu Beginn des Rennens behielten sie größtenteils einen Platz in der Mitte bei, doch da er den unteren Teil des Mechs steuerte, während Sora den oberen Teil kontrollierte, wusste er nicht, wie sie standen. Am Anfang fuhr er die Abprallarme aus, mit denen sie einen Gegner ausschalten konnten und kurz darauf auch einen weiteren noch. An einem Punkt forderte er sie auf, den Turbo-Boost einzusetzen, was seine Freundin jedoch ablehnte, da dieser nur einmal aktiviert werden konnte und dies in einem entscheidenden Moment. Nicht weit von der Zielgeraden entfernt waren kamen vorerst nur noch sie und Kreel als Gewinner in Frage und die beiden Mechs rangelten sich. Nun schlug er ihr erneut vor, das Extra auszunutzen, und diesmal stimmte sie zu. Kurz vor dem Ziel wurde Kreel jedoch von einem fliegenden Hindernis getroffen und wie sich heraustellte, war ein kleiner Drache soeben aus dem Boden hervorgekommen, der auf der Flucht vor einem Drachenjäger namens Rapton war. Während Arin nach wie vor das Rennen beenden und über die Zielstrecke fahren wollte, konnte Sora dies nicht zulassen und erklärte ihm, dass sie zuerst dem Tier helfen mussten, das ihr zufolge in großen Schwierigkeiten steckte. Nachdem sie ihn an die Ninja erinnert hatte, war auch er von der Rettungsaktion überzeugt und der Mech hob ab. Dabei verfolgten sie Rapton und einen Kaiserlichen Klauenjäger, die mit ihren Gleitern den Baby-Drachen jagten. Gerade als sie die Kreatur mit einem Strahl geschwächt hatten und ihn einfangen wollten, kamen die beiden Jugendlichen dem Kleinen mit ihrem Mech zur Hilfe. Sie landeten bei den Bösewichten, schleuderten diese bei der Landung zur Seite und ließen den Drachen aufspringen. Dann flohen sie vor den wütenden Schurken und versuchten, den Turbo-Boost anzustellen. Allerdings funktionierte dieser nicht richtig und der Mech verlor das Gleichgewicht, sodass er sogar von der hohen Straßenbrücke abkam und folglich abstürzte. Im freien Fall schien zunächst alle Hoffnung verloren und Sora, der Drache sowie er fielen einen Abgrund herunter. Wie aus Zauberhand setzten das Mädchen und der Drache ihr außeinander gebrochenes Fahrzeug durch einen mysteriösen magischen Bund wieder zusammen und gelangen mit dem fliegenden Vehikel wieder an die Oberfläche. Verwundert über das Geschehen fragte er, wie sie dies getan hatte, was jedoch selbst sie nicht verstand. Im nächsten Moment flog sie mit ihrem Gefährt weiter und der selbsternannte Nachwuchs-Ninja, der sich mit seinem Greifhaken an dem Mech festhielt, löste sich vom Fahrzeug und wendete sein Spinjitzu in der Luft an, mit welchem er zwei Angriffsdrohnen zerstören konnte. Nach einer erfolgreichen Landung kam der Baby-Drache dazu, der ihm im Kampf zur Seite stehen wollte. Plötzlich stieß allerdings ein weiterer Gegner hinzu. Es war der Drachenjäger-General Lord Ras, der nicht zurückschreckte, die Kinder zu verletzen und kurz nach der Ankunft mit seinem Hammer einen Angriff von Arin vereitelte. Als dieser sich auf ihn stürzte, wurde er an seinem Fuß abgeblockt und zu Boden geschleudert. Als nächstes wurden auch Sora und der kleine Drache festgehalten, während er wehrlos zu Boden lag.
Daraufhin wurden die beiden Freunde von den Krallen des Imperium festgenommen und getrennt von dem Baby-Drachen in einen Gefangenentransporter gebracht. Dabei sorgte er sich, was man mit ihnen anstellen werde, aber Sora erinnerte ihn daran, dass den Drachen noch größere Probleme erwarteten. Danach erzählte sie ihm von den Krallen des Imperiums und ihrem Plan, soviele Drachen wie möglich einzufangen, um an ihre Energie zu gelangen, der Energiequelle ihrer Heimat Imperium. Anschließend sprach er sie erneut auf ihre mysteriöse Fähigkeit an, die ihnen beiden das Leben gerettet hatte, und er vermutete, dass sie eine Elementarmeisterin sei. Nun glaubten sie allerdings auch, dass ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren sei, was sich in einem Moment auf den anderen jedoch veränderte. Womit sie nämlich nicht gerechnet hatten, war ihre Befreiung durch Lloyd, der Grüne Ninja, der sie gefunden hatte, um ihnen aus ihrer misslichen Situation zu helfen. Sein plötzliches Kommen erregte bei Arin großes Erstaunen und sofort erkannte der Ninja-Held, dass der Junge seine Maske bei sich hatte.
Die Verschmelzung: Teil 2[]
Aufgeregt berichtete Arin, dass er wusste, dass die Ninja noch am Start waren, woraufhin Lloyd die beiden Gefangenen fragte, wo der Ninja sei, den er gesehen hatte. Allerdings erklärten sie ihm, dass es Arin war, den er für einen echten Ninja gehalten hatte. Doch im Moment der Unaufmerksamkeit schubste eine Wache von den Drachenjägern den Grünen Ninja von hinten in die Zelle und sprang herein, um sich mit dem Helden anzulegen. Während des Kampfes wurden sie und er von Lloyd dazu aufgefordert, ihre Handschellen hochzuhalten, und sehr bald befreite er die Kinder von den Fesseln, indem er das Schwert seines Gegners auf diese lenkte. Nachdem die Wache ausgeschaltet war, gab er seinem Idol die Maske zurück, die er seit ihrem Fund nicht gewaschen hatte, was erstmal zu Verwunderung führte. Daraufhin schlug der Ninja ihnen vor, aus der Zelle herauszuhelfen, aber der selbsternannte Nachwuchs-Ninja holte seinen Greifhaken hervor und erledigte dies selbst. Als alle auf dem Dach des Gefangenentransporters waren, wurden sie von Rapton und dessen Schergen konfrontiert, die ihre Flucht nicht zulassen konnten. Im Kampf nahm er sich zwei der Drachenjäger vor und besiegte einen mit seinem Spinjitzu sowie den anderen mit einem Schwert. Kurz darauf nutzte er die Zeit, in der alle mit dem Kämpfen beschäftigt waren, und rettete den Baby-Drachen aus einem Käfig im Zug, der ihn sofort wie ein Hund vor Freude ansprang und abschleckte. Daraufhin kehrte er mit dem Geschöpf in den Kampf zurück und dank ihrer geteilten Kräfte konnten Sora und der kleine Drache die restlichen Schurken ablenken. Dadurch verblieb ihnen genug Zeit, um vom Zug zu springen und den Mächten des Imperiums zu entkommen. Dann redete Lloyd mit den beiden Kindern über ihre Fähigkeiten und lobte Arin für sein Spinjitzu. Außerdem stützte er seine Vermutung, dass Sora Technik-Kräfte hätte. Danach machten sie dem Ninja noch klar, dass sie kaum etwas über den Drachen wussten, nur dass es die Drachenjäger, vor allem Lord Ras, auf seine Familie abgesehen hätte. Da sie nicht wussten, von wo er stammte, baute der kleine Drache aus wenigen Steinen drei kleine Berge. Zuerst dachte Arin, er wollte nur spielen, aber Lloyd nahm an, dass es sich bei den Stein-Türmen wahrscheinlich um seine Heimat handelte, die er ihnen verbildlichen wollte.
Nach ihrer Ankunft im Kloster des Spinjitzu, wo Lloyd in der Bibliothek nach Anhaltspunkten zur Herkunft des kleinen Drachens nachguckte, war er beeindruckt, das Gebäude einmal von innen zu sehen können, jedoch etwas überrascht, da es anders aussah, als er es sich vorgestellt hatte. Grund hiefür war jedoch die Verschmelzung, die auch das Kloster verändert hatte. Zunächst musste Lloyd ihnen jedoch noch etwas erzählen, denn Kai, der Feuer-Ninja, der aufgebrochen war, um die neue Welt zu studieren, schickte ihm Notizen von den Orten, die er sah. In diesem Moment fand der Baby-Drache ein Pergament, das Lloyd heruntergefallen war, und zeigte es Sora. Dieses zeigte seine Heimat, das Land der drei Berge, und nun wussten sie, von wo er herkam. Allerdings war es ziemlich weit von ihnen entfernt und das neue Ninja-Flugschiff, welches ganz neu gebaut wurde, war noch nicht genug ausgereift. In der Hangar-Bucht unter dem Kloster beschloss seine Freundin das Schiff fertigzustellen, während sich er und Lloyd unterhielten. Dabei erzählten sie sich von ihren Geschichten in der neuen Welt und wie er Sora kennengelernt hatte, die aus ihrer Heimat Imperium geflohen war, auch wenn er nicht wusste weshalb. Nachdem er ihm auch von dem Verschwinden seiner Eltern berichtet hatte, packte Lloyd mit seiner Geschichte aus, was zur Zeit der Verschmelzung und im Nachhinein passiert war, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er Arin aus der Ferne gegen die Krallen des Imperiums kämpfen gesehen hatte. Aus dem Zusammenhang resultierten er und Lloyd, dass dies alles reines Schicksal war, und obwohl er davon entschlossen war, dass Lloyd ihr Meister war, streitete der erfahrene Ninja dies ab. Sofort darauf sprang plötzlich das Flugschiff an, da es Sora gelungen war, das Fahrzeug in den Gang zu bringen.
Auf dem fliegenden Schiff spielten Sora, der kleine Drache und er Tretze, und beim dritten Wurf gelang es dem Tier, die Nunchakus in der Luft zu fangen. Dann waren sie auch schon angekommen und die schwebenden drei Berge erstreckten sich vor ihren Augen. Allerdings bekamen sie Besuch, Rapton und seine Drachenjäger verfolgten sie mit ihren Gleitern. Bei einer Verfolgungsjagd versuchte Lloyd die fliegenden Dinger abzuschütteln, wobei einer der Schurken jedoch die Antriebsdrüse abschoss und auf einen der Berge zusteuern ließ. Zuerst befürchteten die Helden, ihr Flieger würde in die Felswand stoßen, aber im letzten Moment ergriff eine mysteriöse Drachen-Matriarchin den Mast des Schiffs und rettete sie vor dem Zusammenstoß. Kurz darauf setzte die Kreatur das Wrack auf einem Berg ab, wo sie die Helden konfrontierte, da sie einen Drachen aus ihrer Familie bei sich hatten. Dabei fing sie plötzlich an, zu reden, und erwähnte, dass der Drache Riyu hieß, was Arin sofort erstaunte. Danach nahm Lloyd seine Gruppe in Schutz, da sie gute Absichten verfolgten und Riyu vor den Krallen des Imperiums geretten hatten. Zuerst bedrohte sie die Helden aus Misstrauen, obwohl sich Riyu ihr sogar in den Weg stellte, um sie zu schützen. Dann erläutern er und seine Freundin, dass sie nur helfen wollten, jedoch von den Drachenjägern verfolgt worden waren. Als nächstes sprachen sie ihr Unterstützung zu und kamen den anderen heimischen Drachen zur Hilfe, wobei Arin jedoch mit seinem Spinjitzu gegen einen Baum fuhr. Auch wenn er Training nötig hatte, gelang es ihm im nächsten Moment einen Jäger auszuschalten, indem er ihn mit seinem Gleiter über das Seil seines Greifhakens stolpern ließ. Demnächst fingen die Jäger allerdings sogar die Anführerin der Drachenfamilie ein und Arin gab seinen Verbündeten Bescheid, dass sie ihr helfen mussten. Doch Lloyd hatte eine Idee, denn wenn Riyu Sora Kräfte verleihen konnte, könnte die Drachen-Matriarchin dies auch, woraufhin er zu ihr ging, während Arin mit den anderen in Deckung ging. Der Plan ging auf und mit den vereinten Kräften war der Grüne Ninja imstande, mit einem übergroßen Spinjitzu-Wirbel alle gegnerischen Kämpfer zu besiegen. Im Anschluss sprach die Familienälteste der Drachen mit Lloyd und sah ein, dass es doch eine Verbindung zwischen den Drachen und den anderen Völkern gab. Auch Lloyd, der nun verstand, dass er als Meister gebraucht wurde, fand trotz des Verschwindens seiner Freunde wieder neue Hoffnung und bestand auf die Hilfe von Arin und Sora. Dies erfreute ihn sehr und die Drachen-Matriarchin ließ nach einer ehrenvollen Verabschiedung von ihren Rettern Riyu selbst entscheiden, ob er bei der Gruppe bleiben wollte oder mit ihnen ziehen würde. Nach einer kurzen Umarmung beschloss er, bei ihnen zu bleiben, und würfte die Nunchakus gegen Arins Rücken, um ihm zu zeigen, dass er blieb. Daraufhin spielten sie mit ihm weiter, während Riyus Familie weiterzog, da sie in ihrer Heimat vorerst nicht sicher war.
Der Crossroads-Jahrmarkt[]
Jenseits des Irrsinns[]
Die Schicksalsschreibenden[]
Rückkehr nach Imperium[]
Wyldfyre[]
Ich bin die Gefahr![]
Die innere Ruhe[]
Der Kampf um das Imperium-Kloster[]
Der Tempel der Drachenenergie[]
Die Riesenkrabbe[]
Der Unmögliche Pfad[]
Die Verwaltung[]
Die Absolute Macht[]
Wir sind alle Drachen[]
Die innere Kraft[]
The Elemental Mechs[]
Was zum Mech?[]
Der Mech Master[]
Der Nudelwettbewerb[]
Staffel 2[]
Offizielle Beschreibungen[]
Arin ist lustig und kontaktfreudig, er sucht immer nach Möglichkeiten, sich um andere zu kümmern. Es sei denn man erwischt ihn auf dem falschen Fuß, dann sollte man sich in Acht nehmen, denn er gehört zu den besten Straßenkämpfern weit und breit. Außerdem backt er die besten Kuchen der Stadt.[2]
Arin ist selbst ein großer Ninja-Fan, was ihn aber selbst nicht weniger zum Ninja macht. Er ist äußerst aufgeschlossen, mutig, und legt für seine Freund:innen die Hand ins Feuer.[3]
Arin ist seit seiner Kindheit von den Ninjas besessen. Sein selbst erlerntes Spinjitzu ist beeindruckend, aber er muss es wahrlich beherrschen, um die Welt zu retten.[4]
Auftritte[]
Etymologie[]
Sein Name stammt aus dem Kurdischen und bedeutet soviel wie „der Feurige“ oder „der Flammenliebhaber“. Auch wenn er weder das Element Feuer noch das Element Hitze beherrsch, könnte das eine Anspielung auf seine Anzugfarbe, Orange, sein.
Trivia[]
- Auf seinem Torso steht ein „A“ in Ninjargon, das für sein Initial, den Anfangsbuchstaben, steht.
- Er ist der Erste, der sich je selbst Spinjitzu beibringen konnte; jedoch ist sein Spinjitzu etwas instabiler als das der Ninja. Erst durch die Lehren von Ras, die er mit seinem Freund Frak, der Ras' Schüler war, trainierte, konnte er ein richtiges Spinjitzu ausführen.
- Außerdem ist er der Erfinder und erste Anwender von Objekt-Spinjitzu, einer weiterführung von Spinjitzu, bei der die Kraft der Kampfkunst auf einen Gegenstand übertragen wird.
- Er ist manchmal tollpatschig, möchte aber nur ungern darüber sprechen. Tatsächlich hat er die Angewohnheit, sich selbst ins Gesicht zu schlagen, vornehmlich bei der Anwendung von Spinjitzu.
- Einst ließ er sich Zanes Haarschnitt nachformen, was jedoch laut Sora misslang. Sowohl Kai als auch Cole sind der Auffassung, dass Zanes Frisur nicht die beste Wahl sein würde.[5][6]
- Kai war früher einmal sein Lieblingsninja.[7]
- Die Kapuze seines Sweatshirts ist eine angepasste Version von Scotts Kapuze, da nur die Haube entfernt und durch die Haare ersetzt wird.
- Das Design seines Sweatshirts erinnert an die DX-Anzüge.
- Ein frühes Konzept gibt an, dass sein ursprünglicher Name Max lautete. Vermutlich wurde dieser abgeändert, nachdem man eine Verwechslung mit der gleichnamigen LEGO-Life-Leitfigur vermeiden wollte.[8]
- Er ist der erste und bislang einzige Ninja, der kein Elementarmeister ist.
- Er ist nach Harumi der zweite Bösewicht, der zum bösen umgewandelt wird, obwohl er vorher die Ninja verehrte. Hierbei war Arin sogar Mitglied des Ninja-Teams.
- Seine Mutter hat ihm beigebracht, wie man Kuchen backt.[1]
- Er ist der dritte Ninja, der die Elektrische Jaya aufführte. Die ersten beiden sind Jay und Nya, die auch namensgebend für den Tanzstil sind.[9]
Galerie[]
Minifiguren[]
Werbematerial[]
In Ninjago: Aufstieg der Drachen[]
Design-Varianten[]
Staffel 1[]
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Staffel 2[]
Videos[]
Bücher[]
Videospiele[]
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 Die Magie der neuen Welt
- ↑ https://www.lego.com/de-de/kids/campaigns/dragon-games/?cmp=de-hp-dragon
- ↑ https://www.toggo.de/ninjago
- ↑ https://www.lego.com/de-de/themes/ninjago/dragons-rising
- ↑ Die Schicksalsschreibenden
- ↑ Land der verlorenen Dinge
- ↑ Jenseits des Irrsinns
- ↑ https://twitter.com/mikerayhawk/status/1706042269252337757?s=61
- ↑ Der Blutmond