„Wir lebten und arbeiteten zusammen im Wald, glücklich. Wir, die Wandler, lebten in Frieden und am Ende jedes Tages kehrten wir in unser Dorf zurück. Es war ein wunderschöner Ort, der tief im Wald lag. Es war mein Zuhause.“ |
— Akita in Akitas Vergangenheit |
Das Dorf der Wandler[1] (im Original Village of the Formlings) ist ein Dorf, welches sich im Süden des Niemandslandes befindet.
Geschichte[]
Vorgeschichte[]
Das Dorf wurde an einem unbekannten Zeitpunkt gegründet und wurde für Generationen von den Wandlern bewohnt.
Vor langer Zeit hatte Vex seine Erwählung, fand aber seine Tierform nicht und gab dem Häuptling und den anderen Wandlern die Schuld dafür. Er redete sich ein, sie würden über ihn lästern und ihn verstoßen und verließ das Dorf.
Staffel 11[]
Akitas Vergangenheit (Rückblende)[]
Akita hatte Zweifel, dass sie ihre Form nicht finden würde, wie das eine Mal vor vielen Jahren, doch ihrer Bruder Kataru versuchte, ihr Mut zuzusprechen.
Eine Woche später fand die Erwählung der Geschwister statt, bei der sich das Dorf versammelte, doch an jenem Tag kehrte Vex in seine alte Heimat zurück. Der geblendete und wütende Wandler, der jahrelang in der Wildnis des Niemandslandes gelebt hatte, forderte den Anführer der Wandler heraus und machte ihm und den anderen das Angebot, sich ihm jetzt freiwillig anzuschließen und ihn zum Herrscher zu ernennen, wobei er ihnen mit einer Macht, stärker als die Formwandlung, drohte, die er auf seiner Reise gefunden habe, einer Elementarkraft. Spätestens bei seiner Rückkehr würden sie sich ihm unfreiwillig anschließen, meinte Vex, woraufhin der Anführer des Stammes kampfbereit seinen Stab schwang und seine Drohungen als leere Behauptungen zurückwies. Nachdem der abgekehrte Wandler das Dorf verlassen hatte, wurde das Ritual zur Erwählung von Akita und Kataru zu Ende geführt, woraufhin die beiden nach einer Verabschiedungen in den Wald zogen, um sich auf die Suche nach ihren Tierformen zu machen.
Ein paar Tage danach hetzte der Eiskaiser auf den Rat von Vex den Eisdrachen Boreal auf das Dorf, welcher dieses samt Bewohner einfror. Akita, die um ein paar Minuten zu spät eintraf, fand ihr Volk regungslos in Tränen vor und erlebte dann, wie Kataru, der sich beschützerisch vor sie stellte, nach ihrem Verständnis getötet wurde, dabei blieb ihr aber ungewiss, dass er in Wahrheit vom Drachen für seinen Meister als Geschenk entführt und schließlich eingesperrt wurde. In dieser schicksalshaften Nacht schwörte sich Akita, den Eiskaiser zur Strecke zu bringen.
Das Niemandsland[]
Auf der Suche nach Zane stießen die Ninja nach einem Aufeinandertreffen mit Frostwölfen, die Abstand vom Dorf halten wollten, auf das dem Erdboden gleichgemachte Dorf der Wandler und die eingefrorenen Formwandler. Dabei stellte Nya fest, dass die gefangenen Individuen noch lebten, als sie den pulsierenden Herzschlag einer Frau durch das Eis spüren konnte. Sie wussten zwar, dass die Wandler eingefroren waren, aber nicht, was dafür verantwortlich war. Nachdem sie durch das Ortungsgerät ein Signal vom Titan-Mech erhielten, entschieden sich die Ninja dazu, das Dorf zu verlassen und sich später um die Leute zu kümmern, wenn sie mehr herausgefunden hätten.
Der Feuer-Macher[]
Als Boma und Uthaug den anderen Eisfischern mitteilten, dass die Eis-Samurai auf dem Weg zum Großen See waren, besprachen sich die Ältesten in einer Notversammlung in Sorlas Hütte, wobei einer den Vorschlag hatte, sich im Dorf der Wandler zu verstecken, doch ein anderer hielt das für unklug, da er mit dem Schicksal der Wandler und ihres Dorfes vertraut war und den Ort für unheimlich hielt.
Zanes Erwachen[]
Nach der Liberation des Niemandslandes und dem Ende des Langen Winters, wurden auch die Wandler in ihrem zerstörten Dorf aus ihrer Starre befreit.
Auftritte[]
SerienkanonStaffel 11
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Trivia[]
- Es bleibt ungewiss, ob die Wandler nach ihrer Befreiung das Dorf wieder aufgebaut haben.