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Dieser Artikel behandelt das fiktive Spiel aus der Serie. Für das reale Onlinespiel siehe Prime Empire (Online), für die im Englischen gleichnamige Staffel Staffel 12
„Bist du auch von den alten Spielen gelangweilt? Es kommt nichts Neues mehr raus? Tja, wart's ab! Prime Empire ist nicht wie andere Spiele. Spielerlebnis in 8-Bit-Grafik! Vom Tempel des Irrsinns über den Wald der Verzweiflung in die futuristische Stadt Terra Technica. Sowas wie Prime Empire hast du noch nicht gesehen. Bald in einer Spielhalle in deiner Nähe.“
— Werbesprecher in Tina Tratsch - Sieht genau hin!


Prime Empire (engl. Das erste Imperium bzw. Das erste Kaiserreich) ist ein Open World und Adventure-Videospiel, das von Milton Mayer im Auftrag von Vast Industries entwickelt wurde. Zu seinem Entstehungszeitpunkt vor rund 30 Jahren als höchst modern angesehen, wirken viele seiner Features im modernen Ninjago veraltet. Durch die vielseitige und höchst anspruchsvolle Spielwelt und die Vielfalt an Fähigkeiten und Aufgaben erfreut es sich jedoch noch immer großer Beliebtheit.

Mayer wollte damit die Möglichkeiten des Digitalen demonstrieren und ein immersives, absolut realistisches Spielerlebnis erschaffen. Nachdem er das Projekt infolge eines Zwischenfalls mit der KI einstellen musste, geriet es rasch in Vergessenheit, blieb jedoch einigen Spielern und Mitarbeitern wegen der angekündigten Features in Erinnerung. Später spielte es eine Schlüsselrolle in Unagamis Racheplan, indem er die Spieler die Welt betreten ließ, tötete und die so freigesetzte Energie für ein Portal in die Realität verwendete. Nachdem er dort von Mayer wieder zum Guten bekehrt wurde, vervollständigten die Beiden das Spiel und veröffentlichten auch eine Version für Heimkonsolen. Die Spielwährung sind Credits, die zum Kauf von Items verwendet werden.

Geschichte[]

Ursprünge[]

Die Entwicklung des Spieles begann ungefähr 30 Jahre vor Staffel 12, also kurz nach dem Konflikt gegen die Zeitzwillinge, als Star-Entwickler Milton Mayer von Vast Industries, für die er schon einige andere Erfolgstitel produziert hatte, die Erlaubnis erhielt, seine Vision zu verwirklichen: Ein Videospiel, dass sämtliche Möglichkeiten der Technik (die er nahezu als Magie ansah) ausreizte, um seinen Spielern ein absolut immersives und real wirkendes Spielerlebnis zu ermöglichen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, erschuf Mayer eine hochmoderne KI, um ihm zu assistieren, welche er nach dem Arbeitstitel des Spieles benannte: Unvollendetes Abenteuergame I, kurz Unagami.

Mit seiner Hilfe konnte er das Spiel bereits so weit fertigstellen, dass ein erster Testspieler namens Scott engagiert wurde. Vor dessen Testlauf forderte Mayer Unagami auf, das Spiel so realistisch wie möglich zu gestalten, was die KI wörtlich nahm und eine ganze digitale Welt erschuf, die sie Scott nach Vollenden betreten ließ. Nach Scotts, aus ihrer Sicht unerklärlichem, Verschwinden zwangen Mayers Investoren ihn darauf hin, das Projekt abzubrechen. Er gab nach, schaltete Unagami ab und zog sich aus dem öffentlichen Leben zurück.

Staffel 12 + Prime Empire Minifolgen[]

Upgrade![]

Es gelang Unagami jedoch, sich wieder zu aktivieren und so weiterzuentwickeln, dass er eigenständig handeln und mit der Außenwelt kommunizieren konnte. So schmiedete er eine Allianz mit dem Mechaniker, den er jedoch über seine wahre Idendität im Unklaren ließ und ihm zunächst lediglich zu besserer Ausrüstung verhalf.

Möchtest du Prime Empire betreten?[]

Im Gegenzug forderte Unagami den Mechaniker auf, dass ursprüngliche Prime Empire-Motherboard aus einer alten Lagerhalle zu stehlen und wieder in die Konsole einzufügen. Der Mechaniker wurde dabei allerdings von den Ninja gestellt und verhaftet, die daraufhin sein Geheimversteck durchsuchten und auf den Automaten stießen, stellte sich heraus, dass Jay als leidenschaftlicher Gamer von Prime Empire gehört hatte. Begierig, das Spiel selbst einmal auszuprobieren, fügte er das Motherboard ein, woraufhin der Automat eine Energiewelle ausstieß, die sämtliche Arcade-Automaten der Stadt in Prime Empire umwandelte. Jay und die anderen neugierigen, schnell begeisterten Spieler wurden nach dem Vollenden des 13. Levels aufgefordert, durch ein Portal im Inneren der Konsole die Spielwelt zu betreten, was sie bereitwillig taten.

Mayers Insel[]

Nachdem die Ninja herausgefunden hatten, wohin Jay verschwunden war, begaben sie sich zu Milton Mayers Privatinsel und erfuhren dort von seinem Praktikanten und engen Mitarbeiter Bob Näheres über die Hintergründe und Entstehungsgeschichte des Spieles, der Grund für den Abbruch war ihm allerdings unbekannt. Unterdessen betraten in Ninjago City zahlreiche weitere ahnungslose Spieler die Spielwelt.

Der Sinn des Siegens[]

Jay versuchte unterdessen, sich allein in der Spielwelt zurechtzufinden und stieß dabei auf einen Fernsehbericht zum Fünf-Milliarden-Wettrennen, einem der Ingame-Events. Er versuchte die anderen Spieler vor der Bedrohung zu warnen, die Prime Empire darstellte, konnte aber kaum enden, als er von einer Gruppe feindlicher Spielfiguren unter Feuer genommen wurde und fliehen musste.

The Stowaway[]

Es gelang ihm schließlich, die Verfolger in einer Menschenmasse abzuhängen, sodass er sich unbemerkt im Kofferraum eines nahen Fahrzeuges verstecken konnte. Als sich weitere Rot-Visiere näherten glaubte er sich entdeckt, bis er feststellte, dass sie einen anderen Flüchtling verfolgten, der hastig an Bord des Fahrzeuges sprang und davonfuhr. Die Rot-Visiere riefen daraufhin ihre eigenen Fahrzeuge und setzten die Verfolgung fort. Nachdem sich herausstellte, dass Jay sich im Stauraum des Fahrzeuges versteckt hatte, taten die beiden Flüchtlinge sich zusammen, um die Verfolger loszuwerden. Mit vereinten Kräften konnten sie zwei der feindlichen Fahrzeuge abschütteln, bis die Verfolgungsjagd endete, als sie mit dem Dritten kollidierten.  

Die Jagd[]

Auf ihrer weiteren Flucht, bei der sie sich zu Fuß durchschlagen mussten, tarnten Jay und Scott sich selbst als Rot-Visiere. Obwohl sie sich nicht weiter verkleideten, konnten sie die Bewohner von Prime Empire täuschen. Schließlich begegneten sie jedoch zwei echten Rot-Visieren, die sie aufforderten, sich zu identifizieren. Zwar konnten die beiden sie zunächst täuschen, doch der Schwindel flog rasch auf, als einer der Rot-Visiere, als die sie sich ausgegeben hatten, erschien. Die Rot-Visiere griffen sie an, doch Jay konnte sie abwehren, indem seine neu erlernten Tanzkünste als Kampfbewegungen verwendete. Daraufhin flohen die beiden rasch in Scotts Garage, die er unsichtbar machen konnte, sodass die kurz darauf eintreffende Verstärkung sie nicht mehr aufspüren konnte und zu streiten begann, wer von ihnen Unagami Meldung machen sollte.

Tina Tratsch - Sieht genau hin![]

In Ninjago war Prime Empire unterdessen zur Sensation geworden, sodass sich lange Schlangen vor den Arcades bildeten. Tina Tratsch widmete dem Spiel sogar einen Sonderbericht, in dem sie über das mysteriöse Erscheinen der Automaten berichtete und versuchte, etwas über ihre Geschichte zu erfahren - außer dem Namen des Entwicklers, einen alten Trailer und die Ankündigung des Abbruchs stieß sie jedoch auf nichts Nennenswertes. Im Zuge ihrer Reportage interviewte sie auch Zane, der warnte, dass das Spiel durchaus gefährlich sein könnte. Arcadebesitzer Benny widersprach ihm jedoch und forderte die Zuschauer auf, weiter vorbeizukommen.

Level 13[]

Die Ninja überzeugten die Polizei vom Gefahrenpotenzial des Spieles, die daraufhin alle Automaten beschlagnahmte. Nur die ursprüngliche Konsole behielten sie selbst, um sie von Cyrus Borg untersuchen zu lassen. Sie erfuhren von ihm um die hochkomplexe Spielwelt, in der Jay und rund 800 andere Spieler vom Endboss, dem tyrannischen Kaiser Unagami gefangen gehalten wurden, den zu besiegen auch die einzige Möglichkeit war, das Spiel zu beenden. Die Ninja beschlossen also, sich aufzuteilen: Während Kai, Cole, Lloyd und Nya selbst in das Spiel gehen sollten, um Unagami aufhalten, blieben Zane und P.I.X.A.L. in Ninjago zurück um zu versuchen, Mayer aufzutreiben. Während die Ninja die 13 regulären Level spielten, um ins Spiel zu gelangen, erstürmte eine Gruppe Schurken im Auftrag Unagamis den Borg Tower, um die Konsole zurückzustehlen. Allen Sicherheitsmaßnahmen zum Trotz gelangten die Gauner in Borgs Büro im 100. Stock, konnten aber nicht verhinderm, dass die Ninja in die Spielwelt und Zane, P.I.X.A.L. und Borg mit dem Motherboard entkamen, was die Konsole für sie wertlos machte.

Jay, der Superstar[]

Kurz, nachdem die Ninja Prime Empire betreten hatten, begegneten sie den Rot-Visieren. Ihre Hoffnungen, es könnte sich um harmlose Tutorial-Spielfiguren handeln, wurde zunichtegmacht, als sie ihre Gewehre zückten und sie unter Feuer nahmen. Da sie ihre Elementarkräfte und ihr Spinjitzu in der Spielwelt nicht einsetzen konnten, wendeten sie sich zur Flucht, als sie von der Liga der Jays, einer Gruppe von Spielern in Jay-Avataren, die sich in der Zwischenzeit gebildet hatte, gerettet wurden. Einer von ihnen forderte sie auf, ihnen zu folgen, damit sie sie zum echten Jay bringen konnten. Da die Ninja sich ohne Fähigkeiten mit der Strecke jedoch schwertaten und sie noch immer die hartnäckigen Rot-Visiere im Nacken hatten, beschlossen die Jays, die Gruppe aufzuteilen: Während sie die Visiere ablenkten, sollten die Ninja sich zu ihrem Versteck durchschlagen. Auf dem Weg dorthin begegneten sie jedoch weiteren Rot-Visieren, die sie nur besiegen konnten, indem Kai eines seiner Leben opferte.

Schließlich erreichten sie die Stelle, zu der die Rot-Visiere sie geschickt hatten. Dort trafen sie auf Scott, der ihnen zunächst misstraute. Als sie ihm das Passwort nannten, beruhigte er sich und führte sie in seine getarnte Garage, wo sich auch das Versteck der Liga befand. Dort trafen sie endlich auf den echten Jay.

Ich bin Okino[]

In einer anderen Zone, Terra Karana, war der pflichtbewusste Samurai-Krieger Okino indessen damit beschäftigt, die Spieler, die zu ihm kamen, durch die drei Todesprüfungen seiner Welt zur violetten Schlüsselklinge zu führen. Obwohl er sich dabei redlich bemühte und ständig trainierte, scheiterte er stets an der Sturheit, Leichtsinnigkeit oder Unfähigkeit seiner Meister, die sich blindlings in tödliche Situationen begaben. Okino war von seinen zahllosen Niederlagen bereits stark deprimiert, als ein anderer Samurai mit einem erfolgreichen Meister zu ihm gelangte. Er erfuhr von ihm, dass geistige Entschlossenheit und Kräftigung genauso wichtig sei wie körperliche und versuchte dies auf sich selbst an zu wenden, scheiterte aber dennoch mit seiner nächsten Meisterin, obwohl diese besonders enthusiastisch und talentiert gewesen war. Daraufhin schwor Okino sich endgültig, nie wieder einen Meister zu führen.

Im Wald der Verzweiflung[]

Die Ninja waren inzwischen mit Hilfe der Liga der Jays unbehelligt nach Terra Karana gelangt. In dem sie Okino gut zuredeten, konnten sie ihn überzeugen, ihnen doch noch einmal als Führer zur Seite zu stehen. Er führte sie in den Wald der Verzweiflung und schärfte den Ninja ein, stets auf der Hut zu sein und nicht einmal dem Boden zu vertrauen. Wie zur Bestätigung seiner Worte wurden sie von Büschen angegriffen, die sie nur mit vereinten Kräften besiegen konnten. Sie drangen weiter in den Wald vor, bis sie auf einer Lichtung von einem Rudel Ratten überfallen wurden. Sie konnten ihren Anführer Ritchie gefangennehmen, der sie im Tausch gegen seine Freiheit zu einem Glitch führte, einer geheimen Zwischenebene, mit der sie das Gebiet überspringen konnten. Dort wurden die Ninja allerdings von einer ganzen Horde Rot-Visiere überfallen, die plötzlich aus dem Nichts erschienen. Es gelang den Visieren, der Gruppe insgesamt sieben Leben abzuziehen, bis Okino erschien um seine "Meister" zu beschützen. Obwohl eines der Visiere daraufhin den Befehl gab, den Glitch zu versiegeln, schafften Okino und die Ninja es rechtzeitig hinaus.

Die Klippen der Panik[]

Die zweite Prüfung bestand im Erklimmen der scheinbar endlos hohen und breiten Klippen der Panik. Nachdem sie sich bei Händler-NPC Schufti die nötige Ausrüstung besorgt hatten, begannen die Ninja ihren Aufstieg, wurden dabei jedoch von Unagamis Flugdrohnen und weiteren Rot-Visieren attackiert. Indem sie ihre Fähigkeiten nutzen, konnten sie die Angreifer ausschalten und sogar einen Sturz Coles in die Tiefe verhindern. Es gelang ihnen sogar, einen Rot-Visier gefangen zu nehmen, den sie oben angekommen verhörten. So erfuhren sie, das Unagami ein Portal in die Realität, nach Ninjago, konstruierte.

Im Labyrinth des Roten Drachen[]

Die dritte und letzte Prüfung bestand darin, den Weg durch ein riesiges und mit Fallen gespicktes Labyrinth zu meistern, um in seiner Mitte den Roten Drachen zu finden und auszuschalten. Während Okino die Gruppe führte, unterbrach Unagami mehrmals das Spiel um ihn herum, um ihn zu warnen, dass die Ninja vorhatten, den Bau des Portals zu verhindern, woraufhin er und alle anderen Spielfiguren auf ewig in der Illusion der Spielwelt gefangen wären. Okino führte die Ninja daraufhin zwar zum Drachen, beschloss aber zunächst, sie dort sich selbst zu überlassen. Da er ihr Leiden jedoch nicht mitansehen konnte, eilte er ihnen nach kurzer Zeit zu Hilfe und zeigte ihnen die Schwachstelle des Drachens. Mit vereinten Kräften besiegten sie das Monster, wodurch die Ninja sich die pinke Schlüsselklinge verdienten. Während die Ninja sich auf den Weg in die nächste Zone machten, blieb Okino zurück, um fortan unabhängig von Unagami und anderen Meistern als Rōnin von Terra Karana zu leben.

Der Tanzwettbewerb[]

Anschließend kehrten sie nach Terra Technica zurück, wo sich die gelbe Schlüsselklinge befand. Sie war der Hauptpreis in den regelmäßig stattfindenden Fünf-Milliarden-Wettrennen, deren Teilnahmegebühr allerdings 200 Credits pro Person betrug. Die Ninja suchten nach einer Möglichkeit, ihr Guthaben zu vermehren. Sie beschlossen schließlich, dass Jay und Nya an einem Tanzwettbewerb teilnehmen sollten, denn sie trotz einiger Schwierigkeiten auch mit großem Vorsprung gewannen.

Der 5. Rennwagen[]

Darauf folgte jedoch die nächste Schwierigkeit: Wie sich herausstellte, mussten Teams stets aus 5 Personen bestehen. Da Scott sich weigerte, sein letztes Leben aufs Spiel zu setzen, mussten die Ninja binnen Stunden einen weiteren Fahrer mitsamt Rennwagen auftreiben. Während der Rest der Gruppe in Scotts Garage ihre Fahrzeuge vorbereitete, besuchte Lloyd die Rennstrecke und wurde dort auf die erfolglose, doch talentierte Fahrerin Sieben aufmerksam. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie als Spielfigur dazu programmiert, an einer bestimmten Stelle zu verlieren. Die Ninja überzeugten sie dennoch, sich ihrem Team anzuschließen, indem sie ihr versicherten, sie als Gruppe zum Sieg zu führen.

Das Fünf-Milliarden-Wettrennen[]

Indem er Fahrerin Sieben beschatten ließ, war Unagami den Ninja jedoch auf die Schliche gekommen und ließ sie von seinen Rot-Visieren verfolgen. Nachdem Scott sich heldenhaft opferte, konnte der Rest des Teams sich zur Rennstrecke durchschlagen, die Visiere noch immer auf den Fersen. Unter den Konkurrenten befanden sich unter anderem auch die Ratten, mit denen sie sich schon in Terra Karana auseinandergesetzt hatten, die sie nun besonders intensiv angriffen. Nach einem harten Rennen, bei dem Kai und Cole ihr jeweils letztes Leben einbüßten, landete Fahrerin Sieben tatsächlich auf dem ersten Platz und gab die Trophäe an ihre neuen Freunde weiter. Während sie selbst zurückblieb, um die Visiere abzulenken, setzten diese ihren Weg fort.

Terra Dronica[]

Die verbleibenden Ninja schlichen vorsichtig zum Portal in die nächste Zone und bemerkten unterwegs eine Aufnahme aus dem Rennen, die den Tod ihrer beiden Freunde zeigte. Zunächst deprimierte sie dieser Anblick, doch dank Lloyd schöpften sie neue Motivation daraus, ihr Andenken zu ehren und Unagami auch in ihrem Namen auszuschalten. Nachdem sie dort das erste Tor durchquert hatten, verschwand plötzlich ein Großteil der Umgebung und nur einige schwebende Plattformen blieben zurück. Als die, auf der sie sich befanden, sich langsam auflöste, wurde ihnen klar, dass sie sich in einem altmodischen Scroll-Jump'n'Run befanden. Sie mussten innerhalb eines Zeitlimits einen Parkour mit Hindernissen und einfachen Gegnern meistern, ohne dass einer von ihnen starb - denn wenn das geschah, wurden sie alle zurück zum Startpunkt teleportiert. Erst als sie jeder nur noch ein Leben übrig hatten, hatten sie endlich Erfolg und gelangten in den nächsten Bereich.

Dieser erwies sich jedoch als eine Fortsetzung des Plattformers, nur dass er sich nun nach oben bewegte und die Fallen noch heimtückischer waren. Nachdem sie schon befürchteten, das Level könnte unendlich sein, stießen sie auf eine Lootbox. Nya öffnete sie und konnte daraufhin ihr Airjitzu entfesseln, das sie nutzte, um sich selbst und die beiden anderen Ninja an den Hindernissen vorbei zum Ziel des Labyrinths zu befördern. Dort befand sich ein Tor ähnlich wie das zu Beginn der Zone, das in einen kleinen Raum führte. Die Ninja wurden aufgefordert, einen Vertreter zu wählen, der gegen den Champion Unagamis antreten sollte und entschieden sich nach kurzer Diskussion für Lloyd. Der Kaiser machte sich dies zunutze und schickte einen Avatar in Gestalt von Harumi in den Kampf. Lloyd erlag erneut seinen Gefühlen und wagte nicht, den Avatar anzugreifen. Nachdem es ihm jedoch durch eine List gelang, sich zu zu vergewissern, dass es sich nicht um die echte Harumi handelte, verlor er seine Skrupel und die beiden lieferten sich ein heftiges Duell. Dieses endete schließlich damit, dass beide gleichzeitig starben, wobei an der Todesstelle des Avatars die letzte Schlüsselklinge erschien. Jay und Nya nahmen sie an sich und setzten ihren Weg fort.

Unagamis Portal[]

Inzwischen hatten Zane und P.I.X.A.L. in Ninjago einige Ermittlungen durchgeführt und so tatsächlich Milton Mayer finden können. Dabei wurde Zane jedoch vom Mechaniker gefangen genommen, der, wie sich herausstellte, ebenfalls ein Portal konstruierte, dass das Gegenstück zu dem von Unagami bilden sollte.

Der Tempel des Irrsinns[]

Das letzte Hindernis vor dem Tempel des Irrsinns bestand in einer kleinen Rampe, die von mehreren shurikenartigen Hindernissen umkreist wurde. Die beiden bemerkten, dass diese durch einen Bug in regelmäßigen Abständen kurz verschwanden und machten sich dies zunutze, um sie mithilfe ihrer Tanzkünste zu passieren. Sie betraten den Tempel und fanden sich überrascht in einer Sushi-Bar wieder. Jay spekulierte, dass es sich um eine Ruhezone des Spieles handeln könnte, wurde jedoch eines besseren belehrt, als die Kellnerin sie angriff. Nachdem die beiden sie gemeinsam überwältigt hatten, wurden sie von den Sushi-Chefs, und ihrem bösartigen Monster-Sushi attackiert. Schließlich erschien auch noch Chefkoch Sushimi selbst und forderte sie zu einem Duell mit Esstäbchen heraus. Nach und nach gelang es den beiden Ninja, die Gegner abzuschütteln und sich ins Obergeschoss durchzuschlagen, wo sich Unagmis Thronsaal befand. Dieser wurde von einer Firewall geschützt, die nur von den drei Schlüsselklingen deaktiviert werden konnte. Noch bevor sie diese einsetzen konnten erschien jedoch noch einmal Sushimi und warf seine Waffe nach Jay. Nya warf sich in die Flugbahn, verlor dadurch aber ihr letztes Leben.

Jay vernichtete den Gegner endgültig, aktivierte die Schlüsselklingen und konfrontierte Unagami. Er musste allerdings entsetzt feststellen, dass es sich bei ihm nicht um den Avatar von Milton Mayer handelte, sondern um die Verkörperung des Spieles selbst, die auf Rache an seinem Schöpfer aus war. Zu diesem Zweck konstruierte er ein Portal nach Ninjago, das er mit dem Energiewürfel, den Nya hinterlassen hatte, vervollständigen konnte. Jay versuchte, ihn aufzuhalten, indem er seinen Cyber-Drachen beschwor, konnte sich aber selbst mit ihm nicht gegen die Armee an Rot-Visieren durchsetzen, die Unagami für seine Invasion in die Realität herbeigerufen hatte. Erst nachdem der Kaiser das Portal schon mit einem ersten Trupp durchquert hatte, gelang es Jay, die Gegner zu besiegen. Er verließ daraufhin ebenfalls das Spiel.

Game Over[]

Nachdem auch das Ninjago-Gegenstück des Portals in die Realität aktiviert wurde, schlugen überall in der Stadt gelbe Blitze ein, aus denen die Spielfiguren von Prime Empire sowie Unagami selbst (in seiner Gestalt als Tempeldrache) erscheinen. Sie begeben sich sogleich auf die Jagd nach Milton Mayer, wobei sie keine Rücksicht auf die Stadtbewohner nahmen. Auch Okino wurde in die Realität befördert und tat sein Bestes, die Stadtbewohner zu beschützen. Kurze Zeit später erschien auch Jay und lockte Unagami mit seinem Drachen auf den Borg Tower, wo es zur Konfrontation und schließlich zur Aussöhnung von Unagami und Mayer kam. Die beiden einigten sich, nicht nur die gefangenen Spieler, sondern auch alle Spielfiguren, die das wünschten, nach Ninjago zu lassen und machten sich gemeinsam daran, Prime Empire in das inspirierende Spiel umzuwandeln, vom dem Mayer immer geträumt hatte.

Staffel 13[]

Shintaro[]

Gemeinsam gelang ihnen das auch rasch, sodass Cole das Spiel bald bedenklos auf der Konsole der Ninja spielen konnte - obschon er dabei seine Hausarbeiten vernachlässigte.

The Virtues of Spinjitzu[]

Wisdom[]

Beschreibung[]

In Prime Empire übernimmt der Spieler die Kontrolle über einen selbst erstellten Avatar in einem sidescrollenden 2D-Jump-'n'-Run. Das Leveldesign ist für dieses Genre typisch recht einfach, es gibt Plattformen, Lootboxen, Gegner und ein einfaches HUD mit Charakterporträt und Lebensbalken. Neben dem Joystick zur Bewegung gibt es noch zwei Aktionsknöpfe, einer zum Springen und einer zum Kämpfen. Beide dieser Fähigkeiten können mit Techniken, die mit der ingame-Währung "Credits" erhältlich sind, verfeinert werden, so verleiht beispielsweise ein Doppelsprung mehr Sprungkraft. Credits können auf verschiedene Weise erhalten werden, neben dem Kampf mit Gegnern auch durch Interaktion mit anderen Spielern und Teilnahme an bestimmten Aufgaben und Events. Jeder Spieler beginnt sein Spiel mit vier Lebensbalken. Nimmt er schweren Schaden, verliert er einen dieser Balken und wird neu gespawnt, bei Verlust aller Leben folgt das Game Over, das Spiel muss dann neu begonnen werden. Auch feindliche Spielfiguren besitzen solche Leben, die meisten nur Eines, einige wenige aber auch mehrere, der stärkste bekannte Gegner ist der Cyber-Drache mit 16 Lebensbalken. Eine Ausnahme von dieser Regelung bilden die speziellen Champion-Duelle am Ende mancher Zonen. Dort erhalten beide Kämpfer einen großen Lebensbalken, der sich entsprechend der Stärke der feindlichen Angriffe leert. Der Spieler, bei dem er zuerst null erreicht, erleidet sofort Game Over.

Das Spiel besteht aus einer unbekannten Anzahl an Leveln, in denen der Spieler vorbei an Gegner und Hindernissen vom Start- zum Zielpunkt gelangen muss. Dabei durchquert er verschiedene Zonen mit individueller Thematik, welche Aussehen, Gefahren, Nebencharaktere und Gegner-Vielfalt beeinflusst. Alle Zonen sind miteinander verbunden, teils über Portale, teils über versehentlich implementierte Zwischenebenen (Glitches). Spielziel ist es, die über alle Zonen verteilten Schlüsselklingen zu sammeln, mit ihnen den Tempel des Unsinns zu betreten und dort den Endgegner zu besiegen.

Als Unagami das Spiel übernommen hatte, änderte er es so, dass der Spieler nur 13 Level zu bewältigen hatte, bevor er aufgefordert wurde, das Spiel zu betreten. Stimmte er zu, öffnete sich der Automat und gab ein Portal in die Spielwelt frei. Dort übernahm der Spieler selbst die Perspektive und - wenn gewünscht - das Erscheinungsbild seines Avatars, bewegte sich allerdings durch eine realistische, dreidimensionale Welt. Das grundlegende Gameplay blieb dasselbe, allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Nach dem Verlust des vierten Lebens verwandelte der Spieler sich in einen Energiewürfel und hatte keine Möglichkeit, das Spiel neu zu beginnen. Beim Wechsel in die Spielwelt behielten die Spieler zwar ihr gewohntes Aussehen und ihre Kleidung (was sie allerdings mit Avataren ändern konnten) verloren aber all ihr kämpferisches Können und sonstigen Kräfte (wie etwa Elementarkräfte oder Spinjitzu). Gegenstände und Fahrzeuge hingegen konnten problemlos und ohne Beeinträchtigung der Funktionalität in die Spielwelt hinein und aus ihr hinaus transportiert werden, so geschehen etwa mit Unagamis Speer oder den Fahrzeugen der Ratten.

Bekannte Orte[]

Bekannte Bewohner[]

Die Spielwelt wird von verschieden Bewohnern bevölkert, dazu zählen unter anderem:

  • Unagamis Armee
  • Die Bruderschaft der Ratten, eine Bande humanoider Ratten, die gelegentlich von Unagami angeheuert werden und unter dem Namen Rüpel-Ratten am Fünf-Milliarden-Wettrennen teilnehmen.
  • Die Rennfahrer, eine Gruppe NPCs, die für Konkurrenz beim Fünf-Milliarden-Wettrennen sorgen
    • Hyperschall und die Kugelköpfe, hyperaktive und geschwindigkeitssüchtige Rennfahrer
    • Anthony "Der Brutale" Brutinelli und die Ballistischen Raketen, brutale und schwer bewaffnete Rennfahrer
    • Fahrerin Sieben, die einzige weibliche Rennfahrerin ohne Team, die sich später den Ninja anschließt
  • Andere:
    • Ein Sushi-Koch, bei dem Fahrerin Sieben gelegentlich Trost sucht
    • Schufti, Waffenhändler bei den Klippen der Panik
    • Okino, Samurai-Führer von Terra Karana und Freund der Ninja
    • Ein erfolgreicher Samurai, der Okino einen wertvollen Tipp gibt
    • Andere Händler oder Bewohner

Bekannte Besucher[]

Nachdem das Spiel repariert wurde, wurden die Spieler nicht mehr eingesaugt. Zu diesen bekannten Spielern zählen die gleich genannten Personen.

Trivia[]

  • Prime Empire ist die zweite digitale Welt, in die die Ninja reisen, nach der Computerwelt in Staffel 3.
  • Die Idee zu Prime Empire wurde von den Filmen Blade Runner, Ready Player One und Tron: Legacy sowie dem einer urbanen Legende entsammenden fiktiven Spiel Polybius inspiriert, in die Spielwelt an sich flossen Einflüsse aus Street Fighter II, Dance Dance Revolution, The Legend of Zelda, Super Mario Bros., Contra und WipeOut
  • Obwohl Tommy Andreasen eine bewusste Anlehnung bestritt, besitzt Prime Empire auch starke Ähnlichkeit zur Filmreihe Jumanji, in der es ebenfalls um ein altmodisch wirkendes Videospiel geht, dass seine Nutzer in die Spielwelt teleportiert.
    • Es gibt jedoch einige entscheidende Unterschiede zwischen Prime Empire und Jumanji: Jumanji "saugt" seine Spieler sofort nach Charakterwahl ein, während Prime Empire dies erst nach Level 13 tut. In Jumanji sind die anderen Spielfiguren zudem unintelligente NPCs, während sie in Prime Empire intelligent handeln und mit dem Spieler agieren können. Die Spieler von Jumanji verlassen außerdem ihre eigentlichen Körper und nehmen die ihrer Avatare, mitsamt deren Stärken und Schwächen, an. Die Opfer von Prime Empire verändern sich bis auf wenige Stiländerungen jedoch nicht.
  • Obwohl die Zeit inner- und außerhalb des Spieles gleich schnell verläuft, altern die darin Gefangenen anscheinend nicht: Scott wirkt, auch nachdem er die Spielwelt verlassen hat, noch immer jugendlich, obwohl er eigentlich 30 Jahre älter sein müsste.
  • Die Tatsache, dass Prime Empire seine Spieler nach Abschluss des 13. Levels einsaugt, könnte eine Anspielung auf den Mythos der Unglückszahl 13 sein.
  • Am Anfang von Staffel 13 erklärt Cole, dass Prime Empire repariert wurde.
  • Die Welt tritt in den Echtwelt-Videospielen Prime Empire und Golden Legacy auf der offiziellen LEGO-Website auf.

Galerie[]

Werbematerial[]

In Ninjago[]

Einzelnachweise[]

Orte
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