Dieser Artikel behandelt die Personengruppe. Für die Episode, die als Die Schicksalsschreibenden bekannt ist, siehe hier. |
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„Die Schicksalsschreibenden sind nicht mehr der Meinung, dass unsere Worte alle Ereignisse vorschreiben. Von nun an nehmen wir unser Schicksal ganz gerne selbst in die Hand!“ |
— Euphrasia zu Zeatrix in Wahrheit und Lügen |
Die Verfasser des Schicksals[1] (auch bekannt als Schicksalsschreiber[2], Schicksalsschreibende[3] oder Wolkenmönche[3][4]; im Original Writers of Destiny) sind die Mönche, die im Wolkenkönigreich leben, und wie ihr Name bereits sagt, dafür zuständig sind, das Schicksal zu verfassen. Der aktuelle Meister der Schreiber ist Suetonius, nachdem Fenwick ins Exil geschickt wurde und somit aus dem Wolkenkönigreich verbannt wurde.
Biografie[]
Staffel 5[]
Das Schwert der Prophezeiung[]
Die verfluchte Welt[]
Als Morro und Lloyd im Kampf mit dem Weltenkristall in das Wolkenkönigreich gelangten, wurde Nobu Zeuge ihres Streites. Zuerst wollte er einschreiten, wurde jedoch von einem Mönch zurückgehalten, der dies unterband.
The Splinter in the Blind Man's Eye[]
Staffel 1[]
Die Schicksalsschreibenden[]
Staffel 2[]
Gong der Zerstörung[]
Jenseits der Vision[]
Die Macht aus dem Osten[]
Eine echte Familie[]
Lord Ras ordnete an, dass Jordana und Cinder fünf Wolkenmönche holen gehen sollten, die bei der Durchführung des Blutmondrituals aushelfen sollten.
Der Wald der Geister[]
Das Blutmondritual[]
Einladung zum Turnier der Quellen[]
Mitglieder[]
- Suetonius (Meister der Schreiber)
- Fenwick (ehemaliger Meister der Schreiber; verbannt)
- Euphrasia
- Nobu
- Marcus
- einige Mönche
Auftritte[]
SerienkanonStaffel 5
Ninjago: Entschlüsselt
Staffel 1
Staffel 2
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Trivia[]
- Auf die Frage, ob die Verfasser des Schicksals von jemandem kontrolliert würden, antwortete Tommy Andreasen, dass man solche Informationen bekäme, wenn sie serienrelevant wären.[5]
- Allerdings ist in Das Schwert der Prophezeiung zu sehen, dass die Schreiber ihre gegenseitigen Schicksale verändern können, da Nobu Fenwicks Vorsehung umgeschrieben hatte, damit ihn das Monster Nimbus verfolgte.
- Jedoch erzählte Euphrasia, dass die Mönche nach der Verschmelzung ihr Schicksal lieber in die eigene Hand nehmen.
- Auch wenn es in der deutschen Synhronisation etwas missverständlich ausgedrückt ist, so wird in der Originalfassung klar, dass die Kombination aus vorgeschriebener Bestimmung und eignenen Handlungen das Schicksal entscheidet.